Pizza-Grundteig:
Zutaten
für 4 Personen:
1
Würfel Hefe (42 g), 1 Prise Zucker,
350
g Mehl, 4 EL Olivenöl, 2 TL Salz
Hefe
mit 200 ml lauwarmem Wasser und dem Zucker glatt rühren.
Das Mehl mit dem Öl, Salz und der aufgelösten Hefe in
eine Rührschüssel geben. Alles mit den Knethalten des
Handrührgeräts zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
Zugedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen. Den Teig
auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche zusammenkneten, in
vier Portionen teilen, auf mit Backpapier ausgelegten Blechen
ausrollen, mit dem Handballen sehr dünn zu vier Pizzas formen.
Die
besten Pizza-Zutaten
Artischocken
-
Ihre Bitterstoffe regen den Gallenfluss an und fördern damit
den Fettabbau. Zudem liefert die Artischocke Eisen, das der Körper
in Kombination mit Vitamin C gut verwertet.
Champignons
- Vitamin D können wir mit Hilfe der Sonne selbst herstellen,
doch in den dunklen Monaten des Jahres brauchen wir Nachschub,
beispielsweise aus Champignons. Ideal für den Einbau von
Kalzium in die Knochen: die Kombination mit Käse.
Käse
-
(z.B. Mozzarella, Parmesan) Mit dieser Kalziumquelle beugen Sie
Knochenschwund (Osteoporose) vor. Um Kalzium aus der Nahrung gut
zu verwerten, braucht der Körper Vitamin D (siehe Champignons).
Knoblauch
- Seine Schwefelverbindungen senken die Blutfette und erhöhte
Cholesterinwerte. Das hält Herz und Kreislauf fit.
Meeresfrüchte
- Jod und Selen sind seltene Spurenelemente, von denen Muschel,
Krabbe und Tintenfisch viel zu bieten haben. Selen unterstützt
die Immunabwehr, Jod verhindert, dass sich ein Kropf bildet.
Olivenöl
- Ungesättigte Fettsäuren helfen bei erhöhtem Cholesterinspiegel.
Im Körper werden sie zu Reglersubstanzen umgebaut, die den
Blutdruck senken und Entzündungsherde beruhigen können.
Paprika
- Das Gemüse mit dem meisten Vitamin C und reichlich Carotinoiden
entgiftet den Körper. Außerdem verbessert das Vitamin
C die Eisenaufnahme.
Der Vitamin-C-Gehalt von roter Paprika übertrifft den von
grünen Früchten um das Doppelte.
Rucola
- Dieses kalziumreiche und eisenhaltige Kraut schmeckt hervorragend
auf der Pizza. Dank Zutaten wie Champignons, Peperoni oder Paprika
kann der Körper die wertvollen Mineralstoffe Eisen und Kalzium
im Rucola optimal ausnutzen. Aber Achtung: Die Blätter erst
nach dem Backen frisch auflegen!
Thunfisch
- Tiefseefische, wie Thunfisch, enthalten langkettige Omega-3-Fettsäuren,
die der Körper schnell in hochwirksame Blutdrucksenker und
Antiallergie-Regler umbauen kann. Für Pizza sollten Sie Thunfisch
"natur" bevorzugen, der nicht in Öl eingelegt wurde.
Tomaten
- Ihr roter Farbstoff, das Lycopen, macht die Pizza zu einem herzgesunden
Lebensmittel. Noch viel besser als aus den rohen Früchten
nimmt unser Körper das Lycopen allerdings aus gekochten Tomaten
auf, aber auch aus Ketchup und Tomatenmark.
Zucchini
- Enthält mehr eisen als ein Stück Hühnerbrust.
Damit dieses blutbildende Spurenelement vom Körper gut verwertet
werden kann, sollten Sie Zucchinischeiben am besten mit Vitamin-C-reichen
Lebensmitteln, wie Paprika auf die Pizza legen.
|